Willst du dir einen Komposter besorgen? Eine gute Idee! Im Garten und zu Hause fallen regelmäßig kompostierte Abfälle an. Diese werden nach und nach in den Komposter gegeben, wo sich nach kurzer Zeit Mikroorganismen entwickeln und die organischen Abfälle schließlich abbauen.
Dieser Prozess dauert je nach Material und Art des Komposts mehrere Zeiträume. Schließlich entsteht ein wertvoller Humus, der sich ideal als Erde oder Dünger für Blumenbeete eignet.
Das sind unsere Komposter Empfehlungen
Der beste Schnellkomposter

- NACHHALTIG - Mit dem Schnellkomposter von DEUBA produzieren Sie Ihre eigene humusreiche Erde im Garten. Er erleichtert Ihnen die Gartenarbeit und Sie sparen Geld für die Biotonne sowie Düngemittel.
- EFFEKTIV - Die spezielle Bauweise und die dunkle Farbe sorgt für eine höhere Temperatur als bei herkömmlichen Kompostern. Die Wärme und die Belüftungsschlitze begünstigen eine schnellere bakterielle Zersetzung und sorgt für bessere Ergebnisse.
- EINFACHE MONTAGE - Der Schnellkomposter kann durch sein Stecksystem ohne weiteres Werkzeug aufgebaut werden. Das passende Montagematerial finden Sie im Inneren des Deckels. Durch die offene Zwischenwand ist so ein Fassungsvermögen von 800 L gegeben.
- PRAKTISCH - Da der Komposter von oben befüllt wird, kann man durch die bodenahe Entnahmeklappe so bereits fertigen Kompost entnehmen, auch wenn der Rest noch nicht komplett verrottet ist.
- PRODUKTDETAILS - Maße (LxBxH): 135 x 72 x 83cm // Fassungsvermögen: 800 L // Material: witterungsbeständiger Kunststoff // Farbe: Schwarz
Platz 2: Der beste Thermokomposter

- aus witterungsbeständigem Kunststoff
- zwei Entnahmeklappen erleichtern das Herausnehmen des Komposts
- optimal für Gartenabfälle oder Speisereste geeignet
- UV-stabil
Platz 3: Der beste Komposter aus Holz

- Kiefer Komposter Bausatz, 90x90 cm, 70 cm hoch
- Bretter 16 mm stark, sauber feingesägt
- Ideal für alle organischen Abfälle
- Einfaches Stecksystem
- "Gartenwelt Riegelsberger" ist eine eingetragene Wortmarke mit der Registernummer 015610819
Platz 4: Der beste Metalkomposter

- Metallkomposter Komposter Kompostieren Gartenabfälle Garten Schnittgut Metall Gartenkomposter Green-line 91x91x70cm Dema 30951
- Innenmaße: 90x90x70 cm
- Maß der Maschen: 4,5x10 cm
- Gesamtmaße LxBxH: 91x91x70 cm
- Gewicht: 2,88 kg
Platz 5: Der beste 1000 Liter Komposter

- aus robustem und witterungsbeständigem Kunststoff
- Komposter für Garten- und Küchenabfälle 1000 Liter
- Wetterbeständig bis: -45 °C | +55°C
- Maße ( L x B unten x H): 93 x 93 x 146,5 cm
Fragen und Antworten vor dem Kauf eines Komposters
Welche verschiedenen Arten von Gartenkompostern gibt es?
Es gibt zwei verschiedene Arten von Kompostern, die wiederum in mehrere Untertypen unterteilt sind:
Offener Komposter
Der klassische Typ des Gartenkomposters, der nur aus einem Haufen besteht oder von einem Holz- oder Metallzaun umgeben ist. Sie sind optisch unattraktiv und lassen Gerüche ungehindert in die Umwelt entweichen. Auf der anderen Seite sind sie schnell aufgestellt und leicht zu transportieren.
Komposttonnen aus Holz sind in der Regel weniger haltbar als Modelle mit Metallrahmen, aber sie sind besser für den Garten geeignet. Andererseits lässt sich durch das Metallgitter die Kompostiergeschwindigkeit besser kontrollieren.
Geschlossener Komposter
Unter den geschlossenen Gartenkompostern sind Schnellkomposter und Thermokomposter besonders beliebt. Sie haben oft eine dezente grüne oder schwarze Farbe und sind fast immer aus Kunststoff. Dadurch sind sie witterungsbeständiger, weniger sichtbar und bis zu einem gewissen Grad geruchsneutral. Durch die geschlossene Bauweise ist die Innentemperatur viel höher, was den Zersetzungsprozess erheblich beschleunigt. Der einzige Unterschied zwischen den Schnellkompostern und den Thermokompostern besteht darin, dass sie besser isoliert sind, was wiederum bedeutet, dass die Temperatur etwas höher ist.
Der zweite Typ ist der Walzenkomposter, der manchmal auch Rotationskomposter genannt wird. Dies ist ein geschlossener Hochgeschwindigkeitskomposter, der mit einer Kurbel gedreht werden kann. Das hilft, die kompostierten Materialien zu mischen und den Kompostierungsprozess zu verbessern.
Was ist der beste Gartenkomposter?
Es gibt verschiedene Arten von Kompostern auf dem Markt. Welcher für dich am besten geeignet ist, hängt vor allem von der Art, der Kapazität und der zukünftigen Verwendung des kompostierten Materials ab.

Wie viel kostet ein Komposter?
Die kleinsten Komposter beginnen bei etwa 30 €. Für ein größeres Modell musst du mindestens 100 € bezahlen. Offene Komposter aus Holz oder Metall sind in der Regel viel günstiger als Schnellkomposter oder hochwertige Thermokomposter aus Kunststoff.
Auch hier ist es eine Frage des Fassungsvermögens, das an die Größe des Gartens oder die Menge der Abfälle angepasst werden sollte. Unsere Vergleichstabelle zeigt die besten Modelle, einschließlich eines Preisvergleichs.
Was ist der Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossenen Komposter?
In einem typischen offenen Komposter dauert der Zersetzungsprozess in der Regel ein bis zwei Jahre. Wenn du den Kompostbehälter nur ab und zu zur Entsorgung von Gartenabfällen nutzen willst und keinen dringenden Bedarf an Dünger hast, ist ein Komposthaufen in Ordnung. Wenn du aber größere Mengen an Abfällen in kürzerer Zeit verarbeiten musst und den Kompost sofort als Dünger verwenden willst, wählst du am besten einen geschlossenen Komposthaufen. Die Temperatur ist höher, was den Prozess erheblich beschleunigt.
Der zweite Aspekt ist das Aussehen. Eine geschlossene Gartentonne sieht besser aus und reduziert den Geruch ein wenig.
Wie groß sollte die Komposter sein?
Die Größe oder das Fassungsvermögen der Komposttonne sollte davon abhängen, wie viel Abfall du regelmäßig produzierst. Für ein Drei-Personen-Haus mit einem kleinen Garten sind 300 bis 600 Liter in der Regel ausreichend. Wenn du viele Bäume und Sträucher hast und oft Obst und Gemüse isst, wirst du viel mehr Abfälle produzieren, als wenn du nur einen Rasen hast und hauptsächlich frische Lebensmittel isst.
Welche Abfälle sind für die Kompostierung geeignet?
Viele Arten von Garten- und Küchenabfällen können in einem Komposter kompostiert werden.
Die folgenden Küchen- und Gartenabfälle sind im Allgemeinen für die Kompostierung geeignet:
- Gemüse- und Obstabfälle
- Kaffee- und Teebeutel
- Laub (trocken)
- Grasschnitt
- Holzspäne
- Buschabfälle
Achte nur darauf, dass das Material frei von Schadstoffen und Schimmel ist.
Unkräuter, die sich über ihre Wurzeln ausbreiten, wie z. B. Kümmel, Vogelfutter oder Wiesenunkräuter, sollten nicht kompostiert werden. Sonst breiten sie sich aus und unerwünschte Unkrautsamen gelangen in den Kompost. Du solltest auch keine kranken Pflanzen oder Reste von gekochten Lebensmitteln auf den Kompost geben. Letzteres ist in den meisten Staaten sogar gesetzlich verboten.
Wie fülle ich meinen Kompost richtig auf?
Die richtige Schichtung und Vermischung verschiedener Abfallarten ist der Schlüssel zu einer effektiven und schnellen Kompostierung. Außerdem solltest du das Material vorzerkleinern, zum Beispiel mit einem Häcksler, wenn du Grasschnitt von Sträuchern sammelst. Trockene und nasse Schichten wechseln sich dann ab, wenn möglich. Zu eintöniges Material kann sich negativ auf die Nährstoffentwicklung auswirken. Während Grasschnitt große Mengen an Stickstoff liefert, fügen Holzspäne und Laub dem Kompost große Mengen an Kohlenstoff hinzu. Das optimale Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff ist 20:1.
In offenen Gartenkompostern muss auf eine ausreichende Feuchtigkeit geachtet werden. Der Komposthaufen sollte weder zu nass noch zu trocken sein. Ein Wassergehalt von etwa 35% ist die beste Umgebung für Mikroorganismen.
Wo ist der beste Platz für den Komposthaufen?
Wähle nach Möglichkeit einen schattigen Platz im Garten, denn zu viel Sonne kann den Komposthaufen austrocknen. Ein Wetterschutz, z. B. unter einem Busch oder Baum, verhindert außerdem, dass der Kompost zu nass wird. Auch bei offenen Komposttonnen ist es eine gute Idee, einen offenen Bereich neben dem Haufen zu haben, um ihn von Zeit zu Zeit umzuschichten.
Wenn du einen geeigneten Platz gefunden hast, stelle die Komposttonne direkt auf den Boden. Nur so können die Mikroorganismen und Organismen schnell zu den organischen Abfällen gelangen und mit dem Zersetzungsprozess beginnen.
Wie nah sollte die Komposttonne an angrenzende Grundstücke gestellt werden?
Im Allgemeinen ist es erlaubt, einen Komposthaufen im eigenen Garten anzulegen. Aber um Konflikte mit den Nachbarn zu vermeiden, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
- Stelle den Komposthaufen möglichst nicht in der Nähe von Terrassen, Sitzgelegenheiten oder Spielplätzen der Nachbarn auf.
- Verwende nur zugelassene Abfälle und vermeide Lebensmittelabfälle, um Ratten und Ungeziefer nicht anzulocken.
- Vermeide Komposthöhen von mehr als 2 Metern.
Wenn du diese Grundregel befolgst, hat dein Nachbar in der Regel kein Recht, dich aufzufordern, deinen Kompost zu entfernen oder zu versetzen. Wenn die Störung zu groß ist, hast du unter Umständen Anspruch auf eine Räumung oder eine gerichtliche Anordnung nach § 1004 des Bürgerlichen Gesetzbuchs.
Ist es besser, einen großen Komposter oder mehrere kleine zu haben?
Während bei Schnell- und Thermomodellen in der Regel eine Komposttonne ausreicht, ist es bei Kompostern für den offenen Garten ratsam, zwei oder sogar drei Haufen nebeneinander zu haben. Das macht es einfacher, den Kompost zu bewegen und zu sichten. Außerdem kannst du so verschiedene Abfallarten mischen und die gewünschte Nährstoffausbeute beeinflussen.
Kann ich im Winter kompostieren?
Ja, es ist möglich, im Winter zu kompostieren. Allerdings dauert der Prozess aufgrund der Temperatur länger. In der kalten Jahreszeit ist es sehr wichtig, dem Kompost mehr trockene Materialien wie Laub beizumischen, um Schimmel zu vermeiden.
Wo kann ich Komposter kaufen?
Du kannst Gartenkomposter in Fachgeschäften, in vielen Baumärkten und natürlich online kaufen. Letzteres bietet die mit Abstand größte Auswahl und meist auch die besten Preise. Nachfolgend findest du eine Liste mit bekannten Online-Shops, die Komposter anbieten:
- amazon.de
- ebay.de
- OBI
- Hagebaumarkt
Welche Alternativen gibt es zu fertigen Kompostern?
Wenn du keinen fertigen Komposter kaufen willst, kannst du mit ein wenig Vorbereitung deinen eigenen Komposthaufen herstellen. Unser Leitfaden zum Kompostieren und guten Kompostieren zeigt dir, wie das geht. Diese Alternative ist vielleicht nicht so schön und erfordert etwas mehr Arbeit als ein Kompostbehälter, aber sie ist umweltfreundlich.
Tipps für den Kauf eines Komposters – Diese Faktoren sind wichtig
In unserem Kaufratgeber erfährst du, worauf du beim Kauf eines Gartenkomposters achten solltest.
Bevor du dich für ein Modell entscheidest, solltest du dir genau überlegen, ob du das richtige Produkt kaufst. Wir geben dir nützliche Tipps und Ratschläge, worauf du beim Kauf eines Gartenkomposters achten solltest. Außerdem kannst du die beliebtesten Produkte bei Amazon sofort vergleichen, einschließlich der Preise, die in der Tabelle oben aufgeführt sind.

Was solltest du beim Kauf eines Gartenkomposters beachten?
Beim Kauf eines Komposters solltest du auf eine gute Stabilität und vor allem auf die Qualität der Verarbeitung achten, denn der Komposter ist immer unterschiedlichen Wetterbedingungen ausgesetzt. Billige Modelle sind oft nicht so langlebig, so dass du im schlimmsten Fall schon nach kurzer Zeit einen neuen Komposter kaufen musst.
Die Preise für die billigsten Modelle beginnen bei etwa 30 €. Hochwertige Komposter können bis zu 200 Euro kosten. Wir empfehlen dir, vorher das Preis-/Leistungsverhältnis zu prüfen, um sicherzugehen, dass du den richtigen Komposter für deine Bedürfnisse kaufst.
Die folgenden Merkmale sollten beim Kauf eines Komposters beachtet werden:
- Material
- Luftstrom
- Befüllung und Entsorgung
- Beladung und Befüllung
- Einbau
Aus welchem Material sollte ein Komposter sein?
Während Thermo- und Schnellkomposter aus Kunststoff bestehen, werden offene Komposter in der Regel aus Holz oder Metall gefertigt. Die Qualität des Kunststoffgehäuses macht sie robust, langlebig und witterungsbeständig, genau wie Modelle aus Metall. Komposttonnen aus Holz hingegen werden in der Regel in ihrem natürlichen Zustand belassen und müssen eventuell vor der Installation behandelt werden, um sie vor Fäulnis zu schützen.
Hochwertigere Modelle aus Kunststoff haben außerdem einen isolierten Deckel, um die Wärme zu speichern. Im Allgemeinen sollte das Material langfristig witterungsbeständig sein.
Wie groß kann das Fassungsvermögen eines Komposters sein?
Gartenkomposter gibt es mit unterschiedlichem Fassungsvermögen – in der Regel von 200 bis 800 Litern. Für kleine Gärten sind 300 Liter oft ausreichend. Wenn du aber viele Küchenabfälle hast, solltest du dich für ein größeres Modell entscheiden oder mehrere Komposter nebeneinander aufstellen.
Braucht ein Komposter eine Luftzirkulation?
Eine gute Luftzirkulation ist wichtig, damit der Kompostierungsprozess optimal funktioniert. Deshalb sind geschlossene Systeme mit Lüftungsöffnungen und Luken in den Wänden ausgestattet, um eine gute Belüftung zu gewährleisten. Dadurch wird auch die Bildung von Schimmel wirksam verhindert.
Wie befülle oder entleere ich einen Komposter?
Komposttonnen werden normalerweise von oben befüllt. Bei geschlossenen Systemen sollte die Ladeluke groß genug sein, damit die organischen Abfälle nicht herausfallen können. Sie sollte außerdem mit einer Verriegelung ausgestattet sein, damit die Komposttonne nicht durch Wind oder Kinder geöffnet werden kann.
Je nach gewähltem Modell kann der Komposter eine oder mehrere Funktionen zur Abfallverarbeitung haben. Die meisten sind einfache Rampen oder Flügel, die direkt über dem Boden angebracht werden. Je mehr Flügel oder Rampen, desto gleichmäßiger kann die Erde abgetragen werden.
Hat ein Komposter einen Deckel oder Boden?
Modelle mit Deckel sind am besten geeignet, um das kompostierte Material vor direkter Sonneneinstrahlung und Regen zu schützen. Zu nasses Material wird schnell verrotten.
Bodengitter sind besonders nützlich für die Kompostierung von Lebensmittelabfällen, da sie verhindern, dass Ratten und andere Nager von unten in den Kompost gelangen. Wenn deine Komposttonne kein eigenes Gitter hat, kannst du einfach ein billiges Maulwurfsgitter einbauen.
Wie baut man einen Komposter auf?
Viele Hersteller verwenden Systeme mit einem Stecker oder einer Steckdose, so dass die Installation schnell und ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen kann. Auch hier musst du genau auf die Qualität der Verarbeitung achten, damit dein Komposter möglichst lange hält.
Was brauchst du noch zum Kompostieren?
Um den Zersetzungsprozess nach dem Aufstellen des Komposters so schnell wie möglich in Gang zu bringen, ist es eine gute Idee, ein Kompostgaspedal zu kaufen. Mische es einfach unter das frisch eingefüllte Kompostmaterial. Es regt das Wachstum der nützlichen Mikroorganismen im Kompost an, reichert das Material mit Nährstoffen an und fördert eine optimale Kompostierung. Dieses natürliche Kompostierungsmittel fördert die Zersetzung von organischen Garten- und Küchenabfällen. Seine Zusammensetzung ist optimal an die Kompostierungsbedingungen angepasst.
Quellen und Kaufempfehlungen im Überblick
Das sind unsere Komposter Empfehlungen im Überblick: